Die Band

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Der Name Bridge Pipers ist nicht zufällig gewählt. Der Namensteil "Bridge" nimmt direkten Bezug auf den Gründungsort Brugg/AG. Die Bridge Pipers schlagen eine musikalische Brücke ins amerikanische New Orleans von 1890 bis 1930, indem sie den urtümlichen und unverfälschten Jazz spielen, den die schwarzen Einwanderer damals in Amerika entwickelten und pflegten: Den New Orleans Jazz. Dabei interpretiert die Band Themen, aus denen heraus die Solisten ihre individuellen Improvisationen ableiten und sich im Wechselspiel musikalisch herausfordern. Die Besetzung entspricht jener von damals mit Trompete, Posaune, Klarinette/Saxofon, Banjo/Gitarre, Klavier, Kontrabass/Tuba und  Schlagzeug/Waschbrett. Zudem bildet Gesang einen Schwerpunkt auf jeder Bühne, denn die Sängerin Cornelia Wartenweiler erfreut die Zuhörerschaft gekonnt mit vielen beliebten Jazzklassikern, aber auch mit  weniger bekannten und interessanten Titeln. Die Band bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Dixieland, Blues, Märschen, Latino-Titeln, Gospels, Spirituals und Hymnen.


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